Der Arbeitsprozess findet an zwei verschiedenen Standorten statt: zum einen an Bord eines Schiffes, zum anderen in der Werkstatt des Betriebs. Die Auftragsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Instandsetzung, (De-)Montage, Schadensanalyse und technischer Kommunikation.
Das Ziel des Arbeitsprozesses ist es, eine Handkolbenpumpe instandzusetzen, da die Funktion dieser nicht mehr gegeben ist. Die Pumpe dient als Not-Pumpe zur Treibstoffförderung, falls die Zufuhr des Treibstoffes ausfällt. Eine Schematische darstellung der Pumpe und das Funktionsprinzip sind unter dem Reiter "Medien" zu finden – der Name des Dokuments lautet "Funktionsprinzip der Handkolbenpumpe".
Im Rahmen einer Funktionskontrolle der Pumpe ergab die Prüfung, dass die Pumpe Leckagen aufweist, sehr schwergängig läuft und die Förderung des Fluids nicht dem geforderten Fördervolumen entspricht.
Der Auftraggeber ist ein Meister einer Werft, welcher ein längjährger und qualitätsbewusster Kunde des Unternehmens ist.
Der Kostenrahmen orientiert sich an den vertraglich vereinbarten Anforderungen an die Leistungserbringung, die im Rahmen der Angebotserstellung bzw. Auftragsvergabe festgelegt wurden.